Mentoringprogramm – Mento4you

Da Mentoring sich als Instrument der systematischen Personalentwicklung bewährt hat, wird dieses 2022 mit in das Leistungsportfolio aufgenommen. Wählen sie zwischen zwei Möglichkeiten; sie suchen selbst einen Mentor, beispielsweise bei Firmengründung? Oder möchten sie ein Mentoringprogramm im eigenen Unternehmen implementieren?

Mento4you besteht aus vier Modulen:

Modul 1 | Der Mentor

  • Ziel- & Rollenklärung
  • Erwartungsmanagement
  • Personas & Aufgaben
  • Mentorenumfeld
  • Methodik und Didaktik

 

Modul 2 | Kommunikationstraining

  • Die Sprache des Mentors – Klarheit in der Kommunikation
  • Bewusster Einsatz von Stimme und Körpersprache
  • Wertschätzendes Feedback: Methoden und Verwendung

 

Modul 3 | Der Mentee

  • Persönlichkeitstypen nach DISG(R) Profile oder Profile Dynamics(R)
  • Empfänger-orientierte Kommunikation
  • Glaubenssätze, Psychologie und Meta-Ebene

 

Modul 4 | Der Umgang mit Konflikten

  • Konfliktbereitschaft- & Konfliktfähigkeit
  • Konfliktpotenzial erkennen, um Konflikte zu vermeiden
  • Thema Alltag: Praxisnahe Herausforderungen

 

Auf Wunsch kann ein weiteres Modul Die Besonderheiten im Mentoring Online hinzugebucht werden.

Der zeitliche Umfang für das Business Mentoring richtet sich nach den betreffenden Personen und ihrem beruflichen Umfeld. 

Mentoring im Unternehmen

Wenn jung auf alt, Erfahrung auf Neugier trifft, setzen Unternehmen häufig Mentoren ein. Besonders in der Onboarding Phase ist dies sinnvoll.

Ziel des Mentoring ist, neue oder unerfahrene Kollegen im beruflichen Alltag zu unterstützen, zu fördern und auf neue Aufgabenbereiche vorzubereiten. Der Mentee profitiert dabei stets von der Erfahrung des Mentors. Durch häufigen Austausch und Side by Side Learning profitiert der Mentee wie folgt. 

  • Der Mentor hilft, Fehler zu vermeiden oder Fehler zu reflektieren, um aus ihnen zu lernen.
  • Der Mentor erweitert i.d.R. den Gesichtskreis und das eigene Netzwerk.
  • Der M. erweitert Blick und Horizont seines Mentee. Das kann alle Bereiche betreffen, bspw. Ziele, Glaubenssätze, Finanzen, Prozessüberblick, Aufgabenbearbeitung, Führung.
  • Der M. agiert stets praxisnah.
  • Der M. gibt Ratschläge zu Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz

 

 

Dies 5 Fähigkeiten sollte ein Mentor besitzen

  • Mehrjährige Berufserfahrung
  • Empathie und Menschenkenntnis
  • Klarheit in  Kommunikation und Rhetorik
  • Konfliktfähigkeit
  • Feedbackregeln oder Wissen über GfK 

Insbesondere ist der Wille entscheidend. Ein Mentor (F/M/N) sollte seine Rolle ernst nehmen und voller Überzeugung dabei sein. Es geht darum, dass er/ sie den Mentee bestmöglich auf die anstehende Aufgabe oder Position vorbereitet. Gewisse didaktische Fähigkeiten sind von Vorteil. Externe Trainer bereiten i.d.R. die eigenen Mitarbeiter vor, als Mentor zu wirken. 

Ob ein(e) Mitarbeiter/in als Mentor geeignet ist, lässt sich in einem persönlichen Gespräch klären. Eine beiderseitige Akzeptanz, sowie ein klares Erwartungsmanagement sind zudem wichtige Rahmenbedingungen für den Erfolg des Mentoring.

Start Up Mentoring in Erfurt

Sie möchten sich selbständig machen und suchen einen Mentor, der/ die sie auf diesem Weg begleitet? Folgende Inhalte bieten sich für ein solches Mentoring an.

Die Eignung als Gründer

  • Stärken
  • Schwächen
  • Entwicklungspotenzial

Das Konzept

  • Begleitung bei der Erstellung oder Prüfung des Gründerkonzeptes

 

Die Selbstvermarktung

  • Aufbau der Business Profile
  • Website Wissen
  • Business Kontakte und Netzwerk

 

Marketing & Vertrieb

  • Zielgruppen
  • Distributions- & Kommunikationskanäle
  • Preispolitik
  • Logistik o.ä.

 

Ein solches Programm wird aktuell für Geschäftspartner und Gründer in Thüringen, unter Mitwirkung weiterer Trainer, durchgeführt.

Claudia Lückenotto

 

„Unsere größte Stärke ist in einem anderen Kontext vielleicht unsere größte Schwäche.

Das zu erkennen und bewusst anzuwenden ist eine herrliche Fähigkeit.“

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Stärken hervorbringen und Herausforderungen überwinden.

Für mehr Leichtigkeit im Team, im Kundengespräch und insgesamt bei der Arbeit.

 

Hier gehts zu den blogartikeln